In einer Schrift des Klubs aus dem Jahre 1923 ist zu lesen, "daß mit der Entwicklung der neu entstehenden Villenkolonie am Rupenhorn die Anlieger die Initiative ergriffen, das ihnen vorgelagerte Gelände des Rupenhorns mit etwa 1000 Meter Wasserfront und 25000 Quadratmeter Grundfläche durch langfristigen Pachtvertrag dem von ihnen gegründeten Klub am Rupenhorn zu sichern ", um es einem größeren Kreise zur Ausübung des Wassersports und zu Erholungszwecken zu erschließen. Hierzu schließen sich am 11. Januar 1923 sieben Mitglieder zu einem Verein zusammen und errichten den Klub am Rupenhorn. Nach der Satzung vom selben Tage ist der Zweck des Vereins "die Pflege des Wassersports, des Rasensports und verwandter Übungen". Beiträge sind im Inflationsjahr 1923 von allen Mitgliedern regelmäßig in Höhe von jährlich Tausend Mark und zwei Zentner Roggen zu zahlen.
In der ordentlichen Mitgliederversammlung am 14. Januar 1924 im Hotel Esplanade wird als Klubflagge das schwarz-weiß geränderte schwarze Kreuz in rotem Feld gewählt. Desweiteren wird die Satzung neugefaßt. Vereinszweck ist jetzt die Pflege des Sports zur Förderung der geistigen und körperlichen Ertüchtigung des Volkes. Dem Vorstand wird ein Generalsekretär zur Seite gestellt.
Der Verein verfügt über eine Segel-, eine Motoryacht- und eine Tennisabteilung - wir sprechen ja heute noch nicht ohne Grund vom "Tennisplatz". Die Veranstaltungen des Klubs sind gesellschaftliche Ereignisse, wie zeitgenössische Presseberichte belegen. Im Sommer verfügt der Klub über eine Badestelle und den Mitgliedern steht ein Schwimmlehrer beiseite. Bei Vereinsfeierlichkeiten wird auch schon einmal ein Rundflug mit einem Wasserflugzeug organisiert.
Der Klub am Rupenhorn erlebt in den 30ern die "Gleichschaltung von eingetragenen Vereinen im Sinne der nationalen Erhebung", wie es in einem Brief des Klubs an das Vereinsregister zwecks Niederschlagung einer Kostenrechnung über 16,08 Mark heißt. So wird in der außerordentlichen Generalversammlung am 14. September 1933 "auf dem einhellig genehmigten Wege des Zurufs einstimmig" beschlossen, daß Nichtarier nicht Mitglieder des Klubs sein dürfen und auch nicht als Gäste in den Klub eingeführt werden dürfen. Der Vorstand besteht jetzt nur noch aus dem Präsidenten, der wiederum einen Vizepräsidenten ernennt. Ab 1935 wird der Vorstand als Vereinsführer bezeichnet. Bei einem Luftangriff im Jahr 1943 brennt das Klubhaus vollständig nieder. Die Brandbomben vernichten darüber hinaus viele Schiffe, die nicht ausgelagert werden konnten. Auch die schriftlichen Unterlagen des Klubs wie z.B. die Protokolle über die Mitgliederversammlungen werden ein Raub der Flammen.
Nach dem Zusammenbruch Deutschlands 1945 werden von den Alliierten sämtliche Vereine verboten und für aufgelöst erklärt. Nach dem Krieg wird unser Gelände zunächst von kanadischen Militäreinheiten genutzt, die auch einen Teil der heutigen Pinte errichten. Erst 1947 beginnen langsam wieder die ersten sportlichen Aktivitäten - betreut durch unseren alten Bootsmann Lichterfeld. Die ehemalige Klubsekretärin Berta Rosenfeld pachtet das Gelände und betreibt mit ihrem Bruder Reinhard das Wassersportheim Seehütte am Rupenhorn. An unserem heutigen Gästesteg befindet sich zu dieser Zeit eine Tankstelle für Motorboote.
1956 wird der Verein im Vereinsregister des Amtsgerichts Charlottenburg "als tatsächlich nicht mehr bestehend von Amts wegen gelöscht".
Erst 1960 beantragen Dr. Wilhelm Kähler und Rolf Wolfgang Hesse - Mitglieder des Klubs seit 1931 bzw. 1938 - beim Registergericht, die Löschung rückgängig zu machen und sich als Notvorstand bestellen zu lassen, um eine Mitgliederversammlung einzuberufen und durchzuführen. Vom Amtsgericht wird dies daraufhin verfügt, wie es im schönsten Amtsdeutsch heißt.
In der am 14. März 1961 durchgeführten Mitgliederversammlung wird eine neue Satzung beschlossen und ein neuer Vorstand unter der Führung von Dr. Kähler gewählt. Der Klub am Rupenhorn ist damit wiedergegründet.
1964 gelingt es, einen Teil des ehemaligen Vereinsgrundstücks wieder zu pachten.
Es schließen sich die Aufbaujahre an: In Eigenarbeit wird das Gelände aufgeschüttet und mit Bollwerken versehen, um es vor Überschwemmungen zu schützen; neue Stege werden gerammt. Eine neue große Slipanlage mit Slipwagen und Abstellgleisen entsteht.
Als Wanderpreis für die Rund-Havel-Regatta der Kielboote des Klubs stiftet Rolf W. Hesse 1967 die "Havelkanne". Die Regatta soll nach dem Stiftungsvermerk alljährlich im Herbst ausgesegelt werden und infolge der dann herrschenden Wetterverhältnisse sowie der Länge des abzusegelnden Kurses erhöhte Anforderungen an Boot und Besatzung stellen. Weitere Ziele sind die Förderung der Kameradschaft und die Unterbeweisstellung der Seemannschaft.
1972 wird die Militärbaracke aus kanadischer Zeit zu der uns heute vertrauten Pinte erweitert, ein Jahr später wird - sozusagen als technisches Schmuckstück - der Mastenkran in Betrieb genommen.
Zum 50jährigen Jubiläum 1973 wird die offizielle Rupenhorn-Wettfahrt für Kielboote und Tonnerklassen aus der Taufe gehoben. Eine neue Satzung, deren Grundzüge auch heute noch verbindlich sind, wird 1974 von den Mitgliedern verabschiedet. Sie ist nicht zuletzt Ausdruck des liberalen Geistes im Klub.
Im selben Jahr wird der erste Mobilkran, der Boote bis zu 2,5 t heben und verfahren kann, angeschafft. Hierdurch wird das Auf- und Abslippen insbesondere der Boote, die im Winter auf dem Tennisplatz gelagert werden, wesentlich erleichtert.
Ein Jahr später wird zum besseren Kranen an der Grundstücksgrenze zum benachbarten SVSt die Spundwand gerammt und mit einer massiven Betonplatte versehen.
Der Bau unseres Sanitärgebäudes schließt sich 1981/1982 an. Die im Vorfeld durchaus kontrovers diskutierte Maßnahme - aus dieser Zeit stammt die Bezeichnung "Kathedrale" - erweist sich im nachhinein als richtig und zukunftsweisend. Unter dem Vorsitz von Manfred von Kiedrowski entstehen neue Toiletten, Duschen und ein Schrank- und Umkleideraum. Ermöglicht wird der Neubau durch entsprechende Fördermittel des Senats und vor allem durch erhebliche Eigenarbeiten der Mitglieder, die bei weitem den Rahmen der normalen Arbeitsdienstverpflichtungen übersteigen.
Als Ersatz für den alten museumsreifen Kran schafft der Klub 1983 den noch heute im Einsatz befindlichen Demag-Kran an. Ebenso wie der alte "Grünling" erhält auch der neue (gebrauchte) Kran in den Folgejahren einen grünen "Tarn"-Anstrich, weil die ursprüngliche, leuchtend gelbe Lackierung auf einer Baustelle sicherlich angebracht ist, aber am Rupenhorn das Landschaftsbild doch eher stört.
1984 wird die Kranstraße angelegt und der Hof gepflastert, nachdem bereits 1979 die zahlreichen Schlaglöcher in der Klubzufahrt einer gleichartigen Pflasterung gewichen waren.
In der Jugendausbildung beginnt 1984 aufgrund persönlicher Kontakte eine Zusammenarbeit mit dem Wander-Segler-Verein 1922. Gemeinsam wird ein Lehrkonzept zur Erlangung des Jüngsten-segelführerscheines des DSV entwickelt und angewandt. Der entwickelte Lehrplan findet im übrigen heute noch im Klub Verwendung. Aus dieser Zusammenarbeit entwickelt sich eine "Trainingsgemeinschaft Stößensee", an der sich fast alle Stößensee-Vereine beteiligen. Leider zerfällt diese Zusammenarbeit wieder relativ rasch.
1984 wird die Kranstraße angelegt und der Hof gepflastert, nachdem bereits 1979 die zahlreichen Schlaglöcher in der Klubzufahrt einer gleichartigen Pflasterung gewichen waren.
Die als Segelkammer von der Jugendabteilung genutzte Lichterfeldbude, die unserem alten Bootswart Karl Lichterfeld vor und nach dem Krieg als Unterkunft diente, muß 1985 saniert werden, weil ihre Standfestigkeit wegen ihres schiefen Erscheinungsbildes angezweifelt wird. Um einer drohenden Abrißverfügung zuvor zu kommen, wird sie gerichtet und dabei ein wenig geliftet. Ohne Lichterfeldbude wäre das Rupenhorn nicht vorstellbar.
Als Beitrag zum Umweltschutz wird 1989 die Bootswaschanlage an der Slipanlage fertiggestellt. Mit einer Betonwanne unter den Slippgleisen wird das beim Abkärchern der Boote anfallende, mit Rückständen der giftigen Antifoulingfarben belastete Waschwasser aufgefangen, gefiltert und mit Hilfe eines geschlossenen Kreislaufs zum erneuten Waschen wiederverwendet.
In der Folge der sich überschlagenden politischen Veränderungen 1989/1990 vergrößert sich das unmittelbar vom Rupenhorn aus erfahrbare Segelrevier erheblich und die brandenburgischen und mecklenburgischen Binnenreviere, die jahrzehntelang unerreichbar hinter den Sperranlagen der DDR lagen, treten in den Mittelpunkt des Interesses unserer Fahrtensegler. Über die Oder ist die Ostsee schneller und darüberhinaus unbürokratischer zu erreichen als über den alten Transitweg über die Elbe und den Elbe-Lübeck-Kanal. Im November 1990 veranstaltet der Klub das erste Finn-Finale zur Erinnerung an die denkwürdige Maueröffnung vom 9. November 1989 und die Vereinigung der beiden deutschen Staaten.
Bei einer Segelpartie auf der Havel im Juli 1992 verunglückt der Vorsitzende des Klubs, Manfred von Kiedrowski, tödlich. Als Zeichen der Verbundenheit stiftet der Klub einen ewigen Wanderpreis zur Erinnerung an Manfred von Kiedrowski. Dieser Wanderpokal aus Sterlingsilber auf einem Mahagoni-Sockel wird seitdem an den Sieger der offiziellen Rupenhorn-Regatta vergeben.
Das Grünflächenamt des Bezirksamtes Charlottenburg will 1993 für den Stößensee und angrenzende Gebiete Landschaftspläne aufstellen, die für das Klubgelände eine "Renaturierung" der Uferformation u.a. durch die Beseitigung der Uferbefestigungen, durch Schilfanpflanzungen und die Schaffung von Weich- und Hartholzzonen vorsieht. Für den Klub sind damit existenzielle Eingriffe in die segelsportlichen Nutzungsmöglichkeiten sommers wie winters zu befürchten - insbesondere durch den Wegfall von Wasser- und Landliegeplätzen. Nach heftigen Protesten der betroffenen Wassersportler wird die Aufstellung eines Landschaftsplans für den Stößensee auf unbestimmte Zeit verschoben.
Anläßlich der notwendigen Fassadensanierung des Vereinshauses wird 1994/1995 auch die Küche in Eigenarbeit komplett neugestaltet.
1996 wird das Slipgleis, welches im Stößensee auf einer mehrere Meter starken Schlammschicht aufliegt, mit Hilfe zweier Joche stabilisiert und ausgerichtet. Der bei der Ausführung der entsprechenden Arbeiten eingesetzte Taucher stellt dabei fest, daß unter den Slipgleisen bereits andere Gleise verlegt sind. Es handelt sich um die 1977 zur größeren Stabilität untergeschraubten Schienen.
In den Jahren 2000/2001 steht die Erneuerung der Außenelektrik an: Die Beleuchtung des Geländes wird ersetzt und auf den Stegen werden neue Stromverteilerkästen und Beleuchtungen installiert. In den Bereichen der Land- und Winterliegeplätze werden ebenfalls neue Stromverteiler platziert. In diesem Zuge werden auch alle Leitungen neu verlegt.
Nachdem an unserer alten Bootsbauwerkstatt der unerbittliche Zahn der Zeit genagt hat, und sie vom Zustand eines malerischen und mit reichlich Grün überwucherten Holzbaus in einen inakzeptablen Verfall übergegangen ist, beschliesst die Mitgliederversammlung einen umfassenden Neubau.
Neben einer neuen Bootswerkstatt verfügt das das neue Mehrzweckgebäude über ein oberes Stockwerk, welches den Belangen unserer gewachsenen Klubjugend gerecht wird. So entstanden hier weitere Umkleidemöglichkeiten und ein großer Mehrzweckraum, welcher für Trainingsbesprechungen, Regattavorbereitungen oder auch für Partys genutzt werden kann.
Eine Trias und eine J24 runden nun das Angebot des KaR für das sportliche Segeln seiner Mitglieder ab. Beide Boote stehen den älteren Jugendmitgliedern und Erwachsenen zur Verfügung, die gerne einmal auf anspruchsvolle Regatten gehen wollen. Schnell haben sich Teams zusammengefunden, die im Berliner Regattakalender und auch auswärts Erfolge einsegeln.
Unser großes Vereinsgelände ist für die Aufnahme von sportlichen Segelbooten prädestiniert. Seit dem Herbst 2011 können nun Boote bis 5 to Gewicht mit unserem Drehkran ins Wesser gelassen werden. Damit ist der KaR ein attraktiver Anlaufpunkt für sportliche Segler. Neben dem Drehkran besitzt der KaR weiterhin den mobilen Kran, der Boote auch auf dem Gelände direkt zu den Landliegeplätzen verfahren kann.
Am 90. Geburtstag des KaR, am 11. Januar 1923, wurde das Jubiläum im Klubhaus gebührend gefeiert und die Mitglieder konnten einem Rückblick auf neun Jahrzehnte Vereinsgeschichte und Geschichtchen lauschen. Dokumente aus der Gründungszeit.
Seit Mitte der 90er Jahre präsentiert sich der KaR mit einer eigenen Webseite, die Schritt für Schritt modernisiert wird. Dem Trend der Zeit folgend, posten wir unsere Aktivitäten auf Facebook, unsere Regattasegler berichten über ihre Aktivitäten in einem Sport-Blog und speziell die Jugendlichen und jungen Erwachsenen, die mit den Klubbooten auf vielen sportlichen Regatten unterwegs sind, berichten auf eigenen Seiten oder Facebook.
2013 wird die Segel-Bundesliga - zunächst mit einer 18 Vereine starken ersten Liga - gegründet. Ein Jahr später folgt die zweite Liga und das Team vom KaR qualizifiert sich im Herbst 2014 für diese zweite Segel-Bundesliga. Immerhin 60 Vereine ringen um einen der 18 Plätze. 2015 ersegelt das Team in der zweiten Segel-Bundesliga starke Ergebnisse und steht am Ende der Saison auf einem Relegationsplatz für den Aufstieg. Die Wettfahrten der Relegation müssen mangels Wind in Hamburg im Herbst 2015 verschoben werden und finden unmittelbar vor dem ersten Spieltag 2016 am Starnberger See statt. Die Zeit bis dahin nutzt das Team zum fleißigen Training, der KaR beschafft eine J70 als Trainingsboot. Ende April gelingt dann dem KaR Team am Starnberger See die Sensation und der Aufstieg in die erste Segel-Bundesliga. Die Saison 2016 wird mit stabilen Ergebnissen jeweils im Mittelfeld der Tabelle gesegelt, zum Schuss steht das KaR-Team auf dem 11. Platz wird zweitbester der vier Berliner Vereine in der ersten Bundesliga. Nach drei Jahren in der ersten Liga segelt der KaR 2020 in der zweiten Liga - eine längere Verletzungspause in einer der Schlüsselpositionen an Bord konnte nicht kompensiert werden.
Das KaR-Team beim Feiern. Links unten das Rupenhorn - es ertönt bei jeder Zieldurchfahrt auf dem ersten Platz - was in Hamburg vier Mal geschah!
Um der wachsenden Nachfrage nach Wasserliegeplätzen gerecht zu werden, erweitert der KaR seine Stege. Zwischen Januar und Mai 2020 werden einige Steganlagen verlängert, ausgebaut und erneuert, so dass weitere Wasserliegeplätze entstehen konnten.
2020 ist alles anders als bisher - beginnend im März wird der Sportbetrieb im KaR eine Zeitlang untersagt, dann ist ab Juni ist ein Segeln wie dies bisher normal war Schritt für Schritt wieder möglich. Der Vorstand tagt nun per Videokonferenz und setzt die Regelungen des Berliner Senats im Einklang mit Sportverbänden um. Nicht nur Mitgliederversammlungen können nicht stattfinden, auch die meisten Regatten mussten abgesagt werden. Individuelles Segeln wurde im Sommer und Herbst 2020 wieder möglich und die Boote konnten rechtzeitig zum Saisonende noch hereingeholt werden. 2021 konnte dann auch unsere Öknomie (Klubrestaurant) wieder im Freien öffen und später im 2G Betrieb in den Innenbereichen.
Der große grüne Mobilkran prägte seit über drei Jahrzehnten das Rupenhorn und ermöglichte vielen Booten ein sehr flexibles Kranen im Frühjahr und Herbst. 2021 wurde es Zeit, ein ähnlich flexibles Nachfolgesystem für das Verfahren und Abstellen der Boote auf dem Klubgelände zu finden. Wieder war es das Ziel, dass die Bedienung in Eigenregie erfolgen kann, ohne externe Kranfirmen heranziehen zu müssen. Der KaR entschied sich für ein System aus Normböcken und Hubwagen. Die Boote stehen nun auf standardisierten Böcken, welche von einem Hubwagen angehoben und auf dem Gelände verfahren werden können. Das geht zügig, sicher und ließ sich innerhalb von wenigen Montaten Vorlauf realisieren.
Der feiert 100 Jahre Gründungsjubiläum. In mehrfacher Weise:
130 Rupenhörner und Ehrengäste konnten am 14.1. in den Räumen unseres Nachbarvereins SVSt gebührend auf das Gründungsjubiläum anstoßen. Besonders gefreut haben wir uns über die Teilnahmen und Grußworte der Ehrengäste aus Politik und Sportverbänden. Highlights waren ein historischer Film über Rupenhorn und Stößensee - und natürlich wurde flott bis in die Morgenstunden getanzt!.
In den 1970er Jahren erbaut, benötigt unser WC Gebäude nun eine umfassende Modernisierung. Der Zahn der Zeit hat an den Räumen, Leitungen und Böden genagt, Eingänge müssen behindertengerecht gebaut werden. Im Herbst 2023 geht's los.
Für ausgezeichnete Leistungen in der Jugendarbeit erhält der KaR im Jahr 2004 den zweiten Platz und 2005 den ersten Platz in der Ausschreibung "Coolste Jugendarbeit" des Berliner Segler-Verbandes.
2006 wird der KaR in "Sterne des Sports" mit einem Bronzenen Stern und im Jahr
2011 mit einem Silbernen Stern für sportübergreifende Spitzenleistungen durch den Landessportbund Berlin und die Berliner Volksbank ausgezeichnet.
Neues Mehrzweckgebäude